„Zwischen Deglobalisierung und Geoökonomie“

Kurswechsel-Präsentation zur neuen Schwerpunktausgabe | u.a. mit Luisa Leisenheimer, Joachim Becker und Oliver Prausmüller

in Koope­ra­ti­on mit dem Fach­be­reich Inter­na­tio­na­le Poli­tik am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Wien, der Stu­di­en­ver­tre­tung VW-Sozök-Seep, dem VW-Zen­trum, dem Sozök Home, der Wirt­schafts­po­li­ti­schen Aka­de­mie und der Basis­grup­pe Inter­na­tio­na­le Entwicklung.

Die Heft­vor­stel­lung stellt die lau­fen­den welt­wirt­schaft­li­chen Umbrü­che zwi­schen „Deglo­ba­li­sie­rung und Geo­öko­no­mie“ zur Dis­kus­si­on. Offen­bar hat das Pro­jekt der neo­li­be­ra­len Glo­ba­li­sie­rung selbst in sei­nen vor­ma­li­gen Zen­tren aus­ge­dient. Doch was folgt nach? Wie las­sen sich die verschärften Kon­flik­te um geo­stra­te­gi­sche Inter­es­sen, kri­ti­sche Roh­stof­fe der Kli­ma­wen­de oder etwa auch die neu ent­deck­te Rol­le des Staa­tes in der Außen­wirt­schaft ein­schät­zen? Gewinnt nun eine geo­öko­no­misch getrie­be­ne Deglo­ba­li­sie­rung Oberhand?

Kategorie: Vorträge
Datum: 21. March 2024, 17:00 – 18:30
Ort: FAKTory | Universitätsstraße 9, 1010 Wien